News

Aktuelle Nachrichten des Paritätischen Bremen

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Veröffentlichungen des Landesverbandes Bremen

Jahresbericht Paritätischer Bremen (2018-2020)

Jahresbericht des Paritätischen Bremen für den Zeitraum Mitte 2020 bis Mitte 2022.

Kein weiter so! Neue Wege in der Drogenpolitik

Neue Wege in der Drogenpolitik_Titelbild der Broschüre

Der Paritätische Verbandsrat will mit seinem Positionspapier neue Wege in der Drogenpolitik aufzeigen und in Bremen diskutieren. Dabei soll die Verhinderung und Reduzierung von Schäden durch den Drogenkonsum für das Individuum und für die Gesellschaft ins Zentrum der Sucht- und Drogenpolitik rücken.

Die Wohnungsfrage – mehr als nur ein Dach über dem Kopf

Die Wohnungsfrage – mehr als nur ein Dach über dem Kopf - Titelbild der Broschüre

Positionspapier des Paritätischen Verbandsrats zum Recht auf Wohnen. Der Paritätische Bremen beschäftigt sich in seinem Papier vor allem mit zwei Handlungsfeldern: Dem Wohnraum für Einkommensarme und dem Wohnraum für Menschen mit zusätzlichen sozialen Benachteiligungen. 

Skandal Kinderarmut - Für eine Grundsicherung für Kinder

Skandal Kinderarmut - Für eine Grundsicherung für Kinder. Foto: Kerstin Schröder_pixelio

Jedes dritte Kind im Lande Bremen lebt in Armut. Diese Kinder leiden an der finanziellen Armut ihrer Familien. Sinnvoll wäre es, Kinder direkt zu unterstützen. Zum Beispiel durch einen individuellen Rechtsanspruch auf Bildungs- und Entwicklungsteilhabe im Kinder- und Jugendhilfegesetz (SGB VIII) und durch eine Kindergrundsicherung. Wie diese Kindergrundsicherung aussehen kann, hat der Verbandsrat des Paritätischen Bremen beschrieben. Das bereits im Jahr 2012 erschienene Positionspapier wurde komplett überarbeitet und aktualisiert (Stand Januar 2018).

Der Preis der Ungleichheit - Armut als Gesundheitsrisiko

Der Preis der Ungleichheit - Armut als Gesundheitsrisiko: Titelbild der Broschüre Foto:lightspring_shutterstock.com

Das Positionspapier des Paritätischen Verbandsrates Der Preis der Ungleichheit - Armut als Gesundheitsrisiko stellt Forderungen für eine verbesserte Gesundheitsförderung, Prävention und Gesundheitsversorgung auf. Kommunale Gesundheitspolitik muss Teil einer sozialverantwortlichen Stadtpolitik werden!

Armut im Alter verhindern – Konzepte für die Alterssicherung

Armut im Alter verhindern – Konzepte für die Alterssicherung. Titel der Broschüre Foto: Marco 2811_fotolia

Altersarmut verhindern – Alterssicherung stärken: Konzepte für die Alterssicherung sind gefragt. Der Verbandsrat des Paritätischen Bremen hat sich mit dieser Thematik beschäftigt und ein Positionspapier „Armut im Alter verhindern – Konzepte für die Alterssicherung“ erarbeitet. Es geht um die Fragen, wie mit dem bestehenden Alterssicherungssystem der im Laufe eines Lebens erworbene Lebensstandard abgesichert und wie heute und auch in Zukunft Armut im Alter verhindert werden kann.

Sozial und wirtschaftlich

Titelbild der Broschüre

Der Paritätische Bremen hat in einem Positionspapier „Sozial und wirtschaftlich“ die Bedeutung der gemeinnützigen Sozialwirtschaft dargestellt.

Etwas Besseres als den Tod finden wir überall – weltweit immer mehr Menschen auf der Flucht

In seinem Positionspapier „Etwas Besseres als den Tod finden wir überall – weltweit immer mehr Menschen auf der Flucht“ beschreibt der Verbandsrat des Paritätischen Bremen, wie Integration gefördert und Teilhabe ermöglicht werden kann.

Skandal Kinderarmut

Rund 30% aller Kinder im Lande Bremen leben in Armut. Ein Besuch im Kino oder im Schwimmbad, Nachhilfe – was für viele Kinder selbstverständlich ist, ist für sie utopisch. Notwendig ist, Kinder direkt zu unterstützen. Zum Beispiel durch einen individuellen Rechtsanspruch auf Bildungs- und Entwicklungsteilhabe im Kinder- und Jugendhilfegesetz (SGB VIII) und durch eine Kindergrundsicherung. Wie diese Kindergrundsicherung aussehen kann, hat der Verbandsrat des Paritätischen Bremen im Herbst 2012 beschrieben.

Arbeit für alle

Die Spaltung unserer Gesellschaft hat in den letzten Jahrzehnten deutlich zugenommen. Die Unterschiede zwischen arm und reich werden größer, besonders betroffen von der Spaltung auf dem Arbeitsmarkt sind Alleinerziehende, junge Menschen mit schlechter Qualifikation, Migranten oder Langzeitarbeitslose. Trotz boomender Wirtschaft bleiben diese Menschen weiter arbeitslos. Das Positionspapier von 2011 „Arbeit für alle? Arbeit für alle! Für eine neue Beschäftigungspolitik“ herausgegeben beschäftigt sich mit Arbeit und Arbeitsmarktpolitik.