„Blaustelleneröffnung“ mit der Blauen Karawane

Bei der Blaustelleneröffnung. Rechts im Bild Schirmherrin Luise Scherf

Die rund 80 Wohnungen für Menschen mit und ohne Beeinträchtigungen sollen im Herbst 2019 fertig sein. Der Verein setzt sich für ein inklusives Miteinander ein.

„Die Idee wird Beton“ sagt Klaus Pramann, Vorsitzender des Vereins. Vor 11 Jahren habe man eine erste Ideenskizze gemacht. Nach vielen Entwürfen, Gesprächen und der Suche mach Kooperationspartner kann man nun mit der GEWOBA als Bauträger das Projekt realisieren.

In die barrierefreien Sozialwohnungen alte und junge Menschen und Familien einziehen. Beteiligt sind noch weitere Vereine. Quirl Kinderhäuser e. V. wird auf dem  Gelände eine Kita mit 60 Plätzen für Kinder mit und ohne Förderbedarf betreiben. Der Verein Inklusive WG plant hier eine Wohngemeinschaft für junge Menschen mit und ohne Beeinträchtigungen, der Verein Martinsclub wird Ansprechpartner für das Quartierwohnen und die Betreuung der Menschen mit Beeinträchtigungen.

Noch in Planung ist der Bau einer „Blauen Manege“ mit Ateliers, Werkstätten, Veranstaltungsräumen und einem „Blauen Café“. „Wir wollen, dass die Überseestadt ein gemischtes und lebendiges Stadtquartier wird“, sagt Karawanen-Koordinator Fitz Dennig.

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